Chartsfohlen
Member

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Diese neue Youngblud-Nummer überzeugt mich nicht so sehr wie einige vorherige Songs von ihm, da sie diesmal irgendwie ziemlich schaumgebremst daherkommt und mich ehrlicherweise auch sehr an die radiokompatible Emo-Soft-Punkrock-Welle aus den früheren 2000er-Jahren erinnert, bei denen viele inzwischen fast vergessene Songs ähnlich nett und doch forgettable klangen. Ich denke, dieses Lied wird auch rasch in den ewigen Jagdgründen verschwinden.<br><br>Knappe 4.

gherkin
Member

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Ook de nieuwste van Yungblud, die gaat over mentale problemen waar hij mee af te rekenen had, is niet verkeerd geworden. Het zou dus zeker niet vreemd zijn als het weer een succesje kan worden.

Kamala
Member

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Little bit weird but not so bad:<br><br>"YUNGBLUD opened up to NME in April 2020 about the circumstances that inspired the song:<br>>The past 18 months were so weird for me. I nearly lost my mum in a car accident. I was in a relationship and got my heart broken. We blew up and got famous really quickly. I started from depression and thought about suicide again. It felt like I was walking down the pavement but I felt like I was going to fall down the cracks. It’s just been a dark twisted, mental time. I thought that it was going to swallow me whole and I’d never be seen again – but I came out the other side of it.<<br><br>

Besnik
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Die Strophe finde ich ganz ok, aber der Refrain klingt mir viel zu Teenie mässig - mehr als eine 3 kann ich da nicht geben!

tgebele
Member

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Das sehe ich ähnlich wie Besnik. Die Strophen sind wirklich ganz gut gemacht. Der Refrain so la la. Aber vier Sterne sind für mich noch drin.

bluezombie
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Widmann1
Member

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Den Rhythmus hier mag ich nicht so.