**** Dieser fast siebenminütige Song lebt im Grunde von zwei Dingen: Dem großen Namen der Band und dem über dreiminütigen Warten darauf, bis Robert Smith sich hier doch einmal dazu hinreißen lässt, das nicht enden wollende monotone Instrumental mit seiner Stimme zu beehren. Die Stimme ist auch mit 65 immer noch eindrücklich wie zu besten Zeiten, der Song als Gesamtwerk erfordert aber Sitzfleisch. VIEL Sitzfleisch. |