****** Knallharte Doublebass-Attacken geben den Tarif gleich zu Beginn durch. Dies ist ein dickes, fettes Metal-Brett, das reinhaut wie nix! Durchsetzt ist das Ganze wie immer mit Geigenklängen und fast bedrohlich wirkenden Chören. <br>Da sich das Gesamtwerk über eine Länge von 8:15 hinzieht blieb natürlich auch Platz für einen ruhigen Zwischenteil, der genauso stark ist wie der Rest des Songs.<br>Nach ca. 5 Minuten wird dann ein endgeiles Gitarrensolo hingelegt ehe sich das grosse Schlussfeuerwerk entfaltet. Gross!!! |