| ****** geilo |
| ***** Total anders als die beiden Vorgänger. Im Oktober 1970 veröffentlicht. Der Folk-Einfluss ist Prägnant; "Gallows Pole", "Bron-Y-Aur Stomp" und "That's the way" sind gute Beispiele hierfür! "Tangerine" ist eine wunderschöne, gefühlvolle Ballade aus alten Yardbirds-Zeiten, "Since i've been loving you" ein fantastischer Blues (man hört Bonhams Fusspedal quietschen, haha), der vorallem Live brilliant war. Und mit "Immigrant Song" und "Celebratio day" sind auch zwei brilliante rocker am Start... Das Album ist so farbig und abgefahren wie sein Cover-Artwork! |
| ****** Das zweite Album und die Single Whole Lotta Love hatten im Frühjahr 1970 Jimmy Page, Robert Plant, John-Paul Jones und John Bonham, besser bekannt als Led Zeppelin, an die Spitze katapultiert und sie neben Deep Purple zur führenden Heavyrockgruppe gemacht. Die Erwartungen der Fans und der Fachwelt war immens. Diesen hohen Erwartungen wurde ihr drittes, am 05.10.1970 veröffentlichte Album Led Zeppelin voll gerecht. Gleichzeitig erweist sich dieses Album musikalisch als richtungsweisend, weg vom Blues- und Psychedelicrock, hin zu musikalischer Vielfältigkeit. Besonders markant an diesem Album ist auf der Vorderfront die Drehscheibe, mit der man das Cover je nach Lust und Laune leicht verändern kann. Das Album wird gleich mit einem knalligen Rocker eröffnet: Das am 05.11.1970 als Single veröffentlichte eroberte schnell die Hitparaden der Welt. In diesem kurzen Stück konnte Robert Plant einmal mehr unter Beweis stellen, daß er damals als Rocksänger nahezu konkurrenzlos war, dem allenfalls Ian Gillan von Deep Purple und Roger Daltrey von The Who das Wasser reichen konnte. Friends ist eine Akkustiknummer mit leichten Bluegrass Einflüssen und Einflüssen asiatischer Musik. Das Stück klingt wie ein Vorläufer ihres späteren Klassikers Kashmir. Celebration Day ist ein solider Rocker, der allerdings nicht weiter auffällt. Dann folgt mit dem Hammerblues Since Ive Been Loving You eines der besten Stücke im Led Zeppelin Gesamtwerk überhaupt. Über einen treiben Rhytmusteppich (man achte mal das Quietschen von John Bonhams Fußpedal!) bewegen sich Jimmy Pages Gitarrenspiel und John-Pauls Jones Hammondorgeleinlagen, über der wie ein übermächtiger Schatten Robert Plants intensiver Gesang schwebt. Out On The Tiles ist ein solider Rocker mit einem treibenden Gitarrenriff im Stil der Hits Whole Lotta Love und Immigrant Song. Beeindruckend an dem Stück ist, wie perfekt Jimmy Page, John-Paul Jones und John Bonham miteinander harmonieren und Robert Plant noch genügend Freiraum geben, seine Stimme voll zur Geltung kommen zu lassen. Das Traditional Gallows Pole beginnt recht verhalten, steigert sich aber nach und nach. Einflüsse amerikanischer Folkmusik sowie Country & Western sind unverkennbar. Mit Gallows Pole beweisen die Zeps einmal mehr, daß sie in den verschiedensten Stilarten der populären Musik ziemlich sattelfest sind. Mit dem verträumten, folkbeeinflußten Tangerine folgt ein weiteres Glanzlicht des Albums. Das Stück klingt wie ein Vorläufer von Stairway To Heaven. Ebenfalls verhalten und verträumt, unterlegt mit leichten Country & Western-Einflüssen, ist auch Thats The Way, in dem Robert Plants einmal mehr zeigt, daß er auch die leiseren Töne meisterhaft beherrscht. Besonders schön an diesem Stück ist das Gitarrenspiel von Jimmy Page. Mit leichten Blues-Grass-Einlagen unterlegt ist das stampfende Bron-Y-Aur Stomp. Eher skurril gestaltet sich der Abschlußsong, das bluesige Hats Off To (Roy) Harper. Über Jimmy Pages Bottleneck-Gitarrenspiel ertönt Robert Plants mittels Technik verzerrte Stimme. Led Zeppelin 3 hinterläßt einen mehr als positiven Eindruck, hatten die Zeps doch den Mut, aus gewohnten Soundstrukturen auszubrechen und neue Wege zu gehen, ohne dabei ihren eigenen Sound aufgeben zu müssen. |
| ****** Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.<br>Es war sehr mutig, aus den Nur-Hardrock-Klischees auszubrechen. Dadurch haben sie sich alle kreativen Möglichkeiten erhalten. Manchen heutigen Bands fehlt leider dieser Mut, vielleicht haben sie aber auch nicht dieses kreative Potential... |
| ****** Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. |
| ***** Mittlerweile kann ich doch eine 5 geben Last edited: 04.04.2007 16:15 |
| ***** Sehr gut! |
| ****** Eine Seite von Zep, die ich sehr mag.<br>Aber ab und zu "kracht" es auch wieder mächtig ;-)<br>Einfach genial! |
| **** Maßlos überbewertet..nicht so gut wie das folgende IV, auch nicht wie der Vorgänger II..oder? <br>Sehe es mittlerweile doch als ihr schwächstes, zumindest von den nummerierten 1-4.<br>Highlights; der Opener und Tangerine. Last edited: 17.04.2013 05:46 |
| ***** Das erste Led Zeppelin-Album, das ich komplett kannte, allerdings fand ich erst nach Jahren den Zugang. Heute gefällt es mir aber. Favoriten für mich: "Gallows Pole" und "Tangerine". |
| ****** Ist und bleibt einer meiner LieblingsLPs von Led Zep - Mann, was sind wir alt geworden - ist ja schon bald 40 Jahre her. |
| ****** Was soll ich noch groß schreiben? |
| ***** Abwechslungsreiches Album der Hard-Rock-Pioniere, mit Folk-Einflüssen. Gute 5! |
| ***** Bis und mit Song Nr. 7 (Tangerine) sehr gut, aber das Album<br>flacht dann gegen Ende doch bedenklich ab.......<br><br>Für eine 5 reichts natürlich allemal. |
| ****** mehr als "pflichtkauf" brauch ich da nicht schreiben. |
| ***** Eine ganz knappe und wohlwollende Fünf. Das dritte Werk der Briten fällt doch recht deutlich gegenüber seinen Vorgängern ab. So fielen denn auch die Kritiken zum größten Teil vernichtend aus. Sie spotteten über die Band, weil sie ihren harten Stil aufgegeben hatten und wohl eher wie Crosby, Stills, Nash & Young tönen würden. <br>#1 in GBR und den USA und #3 in GER |
| ****** Ein ganz wenig schwächer als II und IV, aber es reicht noch so gerade zur vollen Punktzahl. 6-<br>Nur weil sie hier ihren Stil änderten, ist die Scheibe dennoch nicht schlechter. |
| ***** Sehr gut |
| ***** saugut |
| **** Nun ja, sehr ungewohnte Töne von LedZep. Nach den ersten beiden Hammeralben aus 1969 lieferten sie hier was ganz anderes ab. Und die leider sind die Songs auch nicht so fesselnd auf dieser Scheibe. Das Cover ist klasse, man freut sich schon riesig zu hören, was diese Meister hier wieder geniales hervorgezaubert haben. Track 1 geht auch super los. Cooles Stück, ja dann direkt auch als Single veröffentlich (mit der genialen B-Seite 'Hey Hey What Can I Do'!!). Dann allerdings ist erstmal 2 Stücke lang nicht wirklich Gutes da. Der Oberhammer 'Since I've Been Loving You' entschädigt dann reichlich für die beiden schwächeren Vorgänger. Den Rest der ersten Seite kann man dann getrost skippen. Seite 2 beginnt nun auch nicht gerade übermässig, steigert sich aber dann in Form von 'Gallow's Pole' zu grossem Hörvergnügen (wirklich interessante, abgefahrene Version dieses alten Stücks), danach 'Tangerine Dream', wunderbar, dieses Stück könnte von mir aus den Rest der 2. Seite ausfüllen, denn was dann noch kommt, hat die Welt nicht wirklich gebraucht.<br>Während die ersten beiden Alben einschlagen wie Granaten, und jedes fette 6 Sterne und noch mehr verdient, ist dieses hier nur dank der erwähnten Stücke hörenswert. Natürlich war es richtungsweisend und bot Abwechslung, aber das Ergebnis überzeugt nicht ganz. |
| ****** ... auch wenn's etwas anders daherkommt, als die beiden Vorgänger ist das Album super .... unverzichtbar für jede Sammlung ... |
| **** Die titel schwanken zwischen 4 und 5, für "Hats Off To (Roy) Harper" gibt's sogar nur eine 3.<br>Na ja und der ganz große Kracher ist für mich (kann ich "für mich" unterstreichen?) nicht dabei.<br> |
| ****** Volle Bandbreite wie auf jedem ihrer ersten vier Alben... |
| ***** Das dritte Album der Band ist nicht mehr ganz so gut geraten wie die beiden Vorgänger, obwohl mit dem Kracher 'Immigrant Song' mein absoluter Led Zep-Favorit enthalten ist. Desweiteren gefallen mir die feine Bluesnummer 'Since I've Been Loving You', das ruhige folkige 'Tangerine', das leicht orientalisch anmutende 'Friends' und die Coverversion des Traditionals 'Gallow's Pole' am besten.<br>Die übrigen Stücke sind alle nicht übel, aber fallen dann doch etwas ab. Insbesondere bei den letzten drei Tracks des Albums ('That's The Way', 'Bron-Y-Aur Stomp' und 'Hats Off To (Roy) Harper') wird's ein wenig fade. Insgesamt kann ich trotzdem 5* vergeben. |
| ****** Great album |
| ****** genial |
| ***** super |
| ****** Wunderbares Stück Zeitgeschichte.<br>Rock pur.<br>Das macht Laune. |
| ***** serh gut |
| **** eine durchaus gelungene Platte. ich bevorzuge da aber Andere der Zeps. aber es hat zwei Songs mit drauf, die mir enorm gefallen, und das sind "Since I've Been Loving You" und "Tangerine". wegen Letzterem habe ich mir die Platte damals auch gekauft. den Rest der CD finde ich gut, aber nicht überwältigend... 4+ |
| **** Mehr wie eine 4 ist nicht drin. |
| **** Diese Scheibe beinhaltet zwar ihre ersten wirklich guten Songs, doch für eine fünf kann ich mich trotzdem nicht erwärmen. |
| ** Bis auf den Opener Immigrant Song ein schwaches Album, besonders krass im Vergleich mit den beiden ersten. |
| ****** En ook hier hebben we in mijn ogen gewoonweg een uitstekend album waar dus ook wel een uitstekende score aan kan gegeven worden. |
| ****** Ein weiteres grandioses Album, welches für mich die beiden Vorangegangenen sogar noch übertrifft. Die Scheibe enthält immerhin gleich vier meiner absoluten Lieblingssongs der Band. "Since I've Been Loving You", "Gallows Pole", "Tangerine" und "Bron-Y-Aur Stomp" sind gigantische Meisterwerke. Auch der "Immigrant Song" steht diesen kaum nach, ist aber leider viel zu kurz. Die nicht genannten Stücke sind ebenfalls sehr gut, bis vielleicht auf das etwas seltsame "Hats Off To (Roy) Harper". <br>Das Album ist einfach ein MUSS in jeder guten Sammlung. |
 |  |