staetz
Musikdatenbank

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Schneller als irgendwer damit gerechnet hätte, sind La Oreja de Van Gogh mit ihrer neuen Sängerin Leire Martínez zurück auf dem Parkett der spanischen Popmusik. Der Initialsong ihres neuen Albums "A las cinco en el Astoria" ist ein knallig arrangierter Uptemposong mit süffig-stringenter Melodik, die einem hartnäckig im Hinterkopf hängen bleibt. Mit Engelberts finalem Dreivierteltakt-Schmuser hat er nur die Titelzeile gemein. Für mich ist's eine herzhaft aufgerundete 6. Knallig!

Kanndasdennsein
Member

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Was? Das ist nicht mehr Amaia Montero???<br>Schockierend finde ich vor allem, dass es mir fast gar nicht aufgefallen ist. Dachte sie singe vielleicht jetzt einfach etwas anders. Da die Musik trotzdem noch die gewohnte Qualität besitzt, wirkt sich das nicht auf meine Note aus. Ordentlicher Song, auch wenn in der Tat vom Walzer hier nichts zu erkennen ist.

goodold70
Member

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"El último vals" stellt ein passendes Stichwort für die hiermit erfolgende Einstellung meiner diesjährigen Reviewtätigkeit dar. Mit dem Introstück des eine der herausragenden Leistungen im Musikjahr 2008 darstellenden Astoria-Werks ist es LOVG gelungen, das Publikum auf die diversen innewohnenden Albumknüller einzustimmen. Flockige Süffigkeit und stringente Prägnanz sind in bewertender Hinsicht oftmals Anlass für Höchstwertungen. So sei es auch hier!

sanremo
Member

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gut

Snormobiel Beusichem
Member

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▒ Zwakke, vervelend, overgewaardeerd Spaanstalig plaatje uit de zomer van 2008 door de Spaanse pop formatie: "La Oreja de Van Gogh" !!! Komt daarom net iets te kort voor de 3 sterren bij mij ☺!!!