**** Vergleicht man die vorliegende Interpretation der in diversen Versionen vorliegenden Nummer beispielsweise mit der ein knappes Vierteljahrhundert später produzierten Barry Manilow-Adaption so fällt die in heutigen Ohren eher altbacken wirkende Achtzigerjahrarrangementüppigkeit auf. Ansonsten durchaus solide dargeboten und - mit italienischen Fragmenten - eine eher überraschend konzipierte Zweisprachigkeit zelebrierend.
***** So viel dekadenten 80er-Schmus verkraftet beileibe nicht jeder, aber mir gefällt das recht gut. Jedenfalls passt Julio Iglesias' Stimme sehr gut zum behäbigen Habitus des Liedes, vom Arrangement müssen wir nicht weiter reden.