***** Schliesst an das wunderschöne, Queen-lastige "Epitaph" an, welches nahtlos in "Island of domination" übergeht - das stellt einen enormen Kontrast dar; zuerst dieser zerbrechliche, feine, sehr introvertierte Song und dann dieser doch ziemlich fiese Metal-Track. <br>Die Produktion der "Sad wings of destiny" Scheibe - 1976 rausgehauen - schmeichelt dem "Epitaph"-Track mehr als dem Stampfer "Island of domination". Dennoch kann man genau bei diesem Song gut hören, in welche Richtung Judas Priest mit Stimmwunder Rob Halford gehen werden! |