| ***** Aufgerundete 5. |
| ****** Sehr starker DT-song |
| ****** In meiner Top 5 von allen DT songs...auch der oft kritisierte LaBrie singt hier meiner Meinung nach perfekt Last edited: 12.03.2006 15:40 |
| ***** ...sehr gut... |
| ****** guter beginn-- kooles drum. aufgerundet, 6 stars. |
| **** 10 minütiger bombast.. |
| ****** Toll! |
| ****** Einer der besten Songs von Dream Theater überhaupt. Der Song ist sehr gut aufgebaut und sehr komplex arrangiert.<br>Der Song ist auf speiltechnisch allerhöchstem Niveau und sehr verspielt, trotzdem auch emotional. Er ist bombastisch, aber nicht kitschig. Der Sound ist perfektionistisch, aber nicht unterkühlt. NIcht zu vergessen sind die grandiosen Instrumentalsoli. Jeder versucht den anderen zu überbieten, und trotzdem funktionnieren die Bandmitglieder als Kollektiv, ein Kollektiv, welches präzise wie ein Uhrwerk spielt.<br>Diese Präzision ist im Mittelteil auch nötig. Dieser stellt gleichzeitig den Höhepunkt des Songs dar. Dieser Teil ist wunderbar schräg und vor allem sehr komplex, fast schon verschroben.<br><br>Fazit: 6 Sterne!!! |
| ***** Mooie Rockplaat van het Dream Theater |
| **** Auch der leidet unter der etwas gar glattpolierten <br>Produktion, aber für ein "genügend" reicht's gerade noch,<br>trotz den stellenweise überladenen Arrangements.... Last edited: 19.05.2012 16:06 |
| ****** Wenn ein Stück nicht glattpoliert produziert wurde, dann wohl dieses. Das Herzstück dieses Meisterwerks ist in meinen Augen der schlichtweg geniale Instrumentalpart von 4:20 bis 8:20, der mehrmals die musikalische Grundausrichtung und den Takt wechselt und wohl extremst schwer zu spielen ist. John Petrucci an der Gitarre, Mike Portnoy an den Drums und Kevin Moore am Keyboard spielen sich hier in Ekstase, das ist teilweise ein Inferno. Anders als in den teils zu verqueren Stücken aus "Awake" habe ich hier aber nicht den Eindruck, dass jeder der Instrumentalisten einen anderen Song spielt. Soviel Innovation für das Genre Prog Metal findet man wohl in kaum einem anderen Stück - wegweisend und monumental. Aus dem was allein im Instrumentalpart dieses Songs steckt, könnte man gleich etliche andere Stücke basteln. Für mich ein Meilenstein der Musikgeschichte. Der melodische gesungene Teil, der den Instrumentalpart umschliesst, bildet eigentlich "nur" den würdigen Rahmen für das Ganze. Dieser Song kann eigentlich niemals langweilig werden, dafür hat er zuviel zu bieten. Wobei "Song" eigentlich die falsche Beschreibung für dieses Kunstwerk ist. Last edited: 17.09.2012 00:51 |
| **** Großer Bombast, aber Prog-Rock ist nicht so mein ding, auch nicht der moderne. |
| ****** Great |
| ****** Sehr gutes Lied, welches ich auf einer alten Aufnahmecassette gefunden habe. |
| ****** @nicevoice: Dein Review unterschreibe ich sofort. Der Song hat sich mittlerweile zu meinem persönlichen Favorit des ohnehin schon genialen Album "Images and Words" gemausert. Der Instrumentalpart ist nicht von dieser Welt, aber auch LaBrie singt hervorragend. Eindeutige sechs! |
| ****** Heerlijk stukje muziek van Dream Theater. |
| **** Gut gemacht und toll eingespielt - Ist aber nicht meine Musikrichtung und eher etwas das ich nicht nochmal höre |
| ***** Ich gehe mit der Analyse von "nicevoice" ebenfalls weitgehend mit: Phantastische Instrumentalisten, die wirklich kräftig Spielfreude ausstrahlen. Da sind Könner am Werk. Da hätte ich auch viel Spaß, wenn ich im Publikum gesessen hätte.<br>Der Song allerdings, so abwechslungsreich er ist, ist ein artiges Bombast-Art-Rock-Stück, ein Epigone nach Yes, Genesis, Rush und Deep Purple, das mich vielleicht zu leuchtenden 5, aber nicht zu dem monumentalen 6. Stern bewegen kann. |
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