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DAVID GILMOUR - DAVID GILMOUR (ALBUM)
Year:1978
World wide:
de  Peak: 17 / weeks: 10
se  Peak: 21 / weeks: 6
it  Peak: 80 / weeks: 1
nz  Peak: 22 / weeks: 5

LP
Harvest SHVL 817 (uk)
LP
Harvest 064-60 774 (de)



LP
Fame 038-15 75131 (de)



LP
CBS 25AP 1077 (jp)


TRACKS
25/05/1978
LP Harvest SHVL 817 [uk]
25/05/1978
LP Harvest 064-60 774 [de]
1978
LP CBS 25AP 1077 [jp]
1983
LP Fame 038-15 75131 [de]
1. Mihalis
6:00
2. There's No Way Out Of Here
5:23
3. Cry From The Street
5:20
4. So Far Away
6:11
5. Short And Sweet
5:35
6. Raise My Rent
5:52
7. No Way
6:15
8. Deafinitely
4:28
9. I Can't Breathe Anymore
3:37
   

MUSIC DIRECTORY
David GilmourDavid Gilmour: Discography / Become a fan
Official Site
DAVID GILMOUR IN SPANISH CHARTS
Singles

TitleEntryPeakweeks
Arnold Layne (David Gilmour / David Bowie / Richard Wright)14/01/2007124
 
Albums

TitleEntryPeakweeks
On An Island12/03/2006477
Rattle That Lock27/09/2015621
Live At Pompeii08/10/201767
Luck And Strange15/09/202445
SONGS BY DAVID GILMOUR
5 A.M.
A Boat Lies Waiting
A Pocket Full Of Stones
A Single Spark
Albatross (Mick Fleetwood & Friends with David Gilmour)
All Lovers Are Deranged
And Then...
Arnold Layne (David Gilmour feat. David Bowie)
Arnold Layne (David Gilmour feat. Richard Wright)
Beauty
Between Two Points (David Gilmour with Romany Gilmour)
Black Cat
Blue Light
Blues For The End Of Time (David Gilmour feat. Sonic Space Design By Dhani Harrison)
Castellorizon
Comfortably Numb (Body Count feat. David Gilmour)
Cruise
Cry From The Street
Cryin' Won't Help You Babe (B.B. King & David Gilmour & Paul Carrack)
Dancing Right In Front Of Me
Dark And Velvet Nights
Dark Globe
Deafinitely
Faces Of Stone
Hymns To The Sun (The Orb feat. David Gilmour)
I Can't Breathe Anymore
I Put A Spell On You (Jools Holland & His Rhythm & Blues Orchestra with Mica Paris & David Gilmour)
I See You (The Pretty Things feat. Dave Gilmour)
In Any Tongue
Island Jam
Let's Get Metaphysical
Lie For A Lie (Nick Mason + Rick Fenn feat. David Gilmour)
Love On The Air
Luck And Strange
Metallic Side (The Orb feat. David Gilmour)
Mihalis
Murder
Near The End
No Way
Old Man Going (The Pretty Things feat. Dave Gilmour)
On An Island
Out Of The Blue
Raise My Rent
Rattle That Lock
Red Sky At Night
Scattered
She Says Good Morning (The Pretty Things feat. Dave Gilmour)
Short And Sweet
Sings
Smile
So Far Away
Spheres Side (The Orb feat. David Gilmour)
Take A Breath
The Blue
The Girl In The Yellow Dress
The Narrow Way, Part 1
The Narrow Way, Part 2
The Narrow Way, Part 3
The Piper's Call
Then I Close My Eyes
There's No Way Out Of Here
This Heaven
Today
Trust (The Pretty Things feat. Dave Gilmour)
Until We Sleep
Vita Brevis
Well Of Destiny (The Pretty Things feat. Dave Gilmour)
Where We Start
Wot's... Uh The Deal?
Yes, I Have Ghosts (David Gilmour with Romany Gilmour)
You Know I'm Right
ALBUMS BY DAVID GILMOUR
About Face
Berkeley 1984
David Gilmour
Live At Pompeii
Live In Gdańsk
London 1984
Luck And Strange
Metallic Spheres (The Orb feat. David Gilmour)
Metallic Spheres In Colour (The Orb and David Gilmour)
On An Island
Rattle That Lock
The Stockholm Syndrome - Volume One
The Stockholm Syndrome - Volume Two
DVDS BY DAVID GILMOUR
David Gilmour - In Concert
Live At Pompeii
Remember That Night - Live At The Royal Albert Hall
 
REVIEWS
Average points: 5.46 (Reviews: 13)
******
Nach dem Erfolg des Anfang 1977 veröffentlichten Albums „Animals“ und einer anschließenden Welttournee herrschte bei Pink Floyd Funkstille. Immer wieder verbreiteten Musikjournalisten, die Gruppe stehe kurz vor ihr Auflösung. Nahrung bekamen diese Gerüchte dadurch, daß Mitte 1978 kurz hintereinander David Gilmour und Richard Wright Soloalben veröffentlichten. Was aber keiner ahnte war, daß Ober-Floyd Roger Waters gerade damit beschäftigt war, eine ihm seit Jahren im Kopf herumschwirrende Idee auszuarbeiten und einen der größten Geniestreiche der Musikgeschichte vorbereitete. Unterdessen hatten seine Bandkumpels David Gilmour, Richard Wright und Nick Mason genug Freizeit, um entweder das Leben zu genießen und/oder eine musikalische Ideen zu verwirklichen. David Gilmours erstes Soloalbum, schlicht „David Gilmour“ betitelt, stieß bei der internationalen Musikkritik auf wenig Gegenliebe. In ihren Augen wirkte in Zeiten auf Punk und New-Wave seine Musik, wie die Musik von Pink Floyd im Allgemeinen, als antiquiert und extrem langweilig. Schließlich hatte sich einst Johnny Rotten „I Hate Pink Floyd“ auf sein T-Shirt gekritzelt, und wenn er diese Meinung vertrat, dann mußten „progressive“ Musikkritiker ins gleiche Horn stoßen. Überhaupt, wer brauchte 1978 die Musik eines B.O.F. (Boring Old Fart) wie David Gilmour? Diese Frage war schnell beantwortet: Pink Floyd Süchtige und all die, die handwerklich exzellent gespielte und harmonische Rockmusik zu schätzen wußten. Und die wurden von David Gilmours erstem Soloalbum nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. In Frankreich spielte er zusammen mit dem Bassisten Rick Wills und dem Schlagzeuger Willie Wilson ein sehr feines Album ein, das zwar zeitweise etwas an die Musik von Pink Floyd erinnert (kein Wunder, schließlich hatte David mit seinem Gitarrenspiel den Sound von Pink Floyd maßgeblich mitbestimmt), aber keineswegs eine Kopie war. In den 9 exzellent gespielten und sehr gut arrangierten und produzierten (die Produktion hat David selber übernommen) spannen David und seine Mitstreiter einen sehr harmonischen und kompakten Bogen zwischen harmonischen Klängen wie etwa das wunderbare, fast magische „There’s No Way Out Of Here“, sehr rockigen Klängen „Cry From The Street“ oder „Deafinitely“ oder bluesbeeinflußter Musik wie das magische „No Way“. Alles in allen in David Gilmours erstes Soloalbum kein Meisterwerk, bietet aber sehr schöne harmonische und abwechslungsreiche Musik (was wohl auch Davids Absicht war), streckenweise der ideale Soundtrack zum entspannen.
Last edited: 11.06.2006 17:15
******
...sehr gut...
Last edited: 17.11.2006 21:16
******
kein Pink Floyd sound aber trotzdem sehr gut
Last edited: 02.04.2007 17:55
******
Fantastisches Werk!
******
genial!
****
Das Debütalbum des Pink Floyd Gitarristen klingt wunderbar düster und melancholisch.<br>Mein Fazit: nicht spektakulär - aber gelungen.<br>Entsprechend hat auch niemand gejubelt.<br>Leider zum Teil dümmliche Texte.<br>Würde er nicht David Gilmour heissen, ginge diese Platte völlig unter.<br>Eigentlich hätte man sich schon ein bisschen mehr erwartet.<br><br>An der Remaster Edition von 2006 wurde noch herum geschnipselt. Etliche Stücke wurden „verlängert“.<br> Die Soundqualität hingegen ist brillant für das Jahr 1978.
******
Just great
****
So far away ist mit Sicherheit der angenehmste Song, die ersten beiden Instrumentals okay, sonst maßlos überbewertet.<br>3.75*
******
das Album als Ganzes gefällt mir sehr gut, auch wenn die Songs einzeln betrachtet nicht dermassen herausragend sind... besonders erwähnen möchte ich "No Way", welches ich sehr stark finde! 4.75<br><br>edit: wird immer wie besser! 5.5
Last edited: 11.02.2016 23:12
*****
Ein Jahr bevor Pink Floyd 1979 mit 'The Wall' riesigen Erfolg hatte, veröffentlichte Gitarrist David Gilmour sein erstes Solo-Album. Nachdem 'The Wall' eigentlich eher ein Ego-Trip von Bandkollege Roger Waters war, konnte sich David Gilmour wenigstens in seinem Solo-Projekt kreativ einbringen.<br>Dieses Album ist rockiger und rauer als das übliche Pink Floyd-Repertoire ausgefallen. Der Focus steht dabei natürlich auf seinem exquisiten Gitarrenspiel. Die Single 'There's No Way Out Of Here' ist übrigens eine Coverversion, die im Original von der britischen Band 'Unicorn' stammt.<br>Beste Tracks: 'Raise My Rent'<br> 'No Way'<br> 'There's No Way Out Of Here'<br> 'So Far Away'<br>Das Album erreichte je #17 in UK und D, sowie #29 in USA. Meine Bewertung: 5*
******
Great album!
*****
Stark
*****
Starkes Album, erinnert ein bisschen an Animals und ist sehr Gitarren Lastig, was natürlich auch sinn macht.
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