**** Loved Me Back To Life: *** **<br>Somebody Loves Somebody: *** * <br>Incredible: *** *<br>Water And A Flame: *** * <br>Breakaway: *** ** <br>Save Your Soul: *** * <br>Didn't Know Love: *** <br>Thank You: *** * <br>Overjoyed: *** <br>Thankful: *** ** <br>At Seventeen: *** <br>Always Be Your Girl: *** ** <br>Unfinished Songs: *** *<br><br>Durchschnitt: 4,08<br><br>Das letzte englischsprachige Album von Celine Dion ist schon 2007 erschienen, deshalb wurde es allerhöchste Zeit für Nachschub.<br><br>Leider gefällt mir "Loved Me Back To Life" längst nicht so gut wie "Taking Chances". Celine Dion singt wie immer die Lieder, die man ihr vorgesetzt hat, nur ist diesmal leider nichts all zu Besonderes dabei. Da kann es schon mal passieren, dass ein Song ein Album-Highlight ist, den ich schon im Frühjahr 2012 durch Ivy Quainoos Interpretation liebgewonnen habe ("Break Away").<br><br>Selbstverständlich bewegen sich alle Tracks auf einem relativ soliden Niveau, gesanglich gibt's sowieso nichts zu bemängeln, da spielt Celine Dion in einer eigenen Liga. Aber Perlen, die das Zeug zum Evergreen haben, fehlen dem Album ganz eindeutig. Man kann sich die Platte problemlos von vorne bis hinten durchhören, aber Begeisterung stellt sich nie ein.<br><br>So ist "Loved Me Back To Life" ein nettes Album, aber keines, das nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird. |