***** Symptoms *** **<br>Looking Glass *** **<br>Love Me & Let Me Go *** ***<br>Insomnia *** ***<br>Vibrations *** **<br>Under Pressure *** **<br>True Romance *** **<br>Voices In My Head *** **<br>Feeling So Good *** **<br><br>5.2 - 5*<br><br>Fast genau zehn Jahre hat es gedauert bis die ehemalige Disney-Sängerin und Schauspielerin Ashley Tisdale kürzlich mit "Symptoms" endlich ihr drittes Album veröffentlicht hat. Während die Lead-Single "Voices In My Head" anfangs enttäuschend war, war die zweite Single "Love Me & Let Me Go" dann genau das, was ich von ihr hören wollte: Pop at its best. Das Album kann zwar mit diesem Song nicht ganz mithalten - einzig "Insomnia" kommt dem nahe - doch es ist ein ausgesprochen gutes pures Pop-Album mit für Ashley doch ungewohntem Tiefgang was die Lyrics betrifft. Genau bei den Lyrics liegt die Stärke des Albums und Ashley hat zum ersten Mal bei allen Songs mitgeschrieben, was im Vergleich zu ihren zwei ersten Alben doch deutlich auffällt. <br><br>Musikalisch könnte man "Symptoms" allenfalls als eine leicht poppigere Version von Selena Gomez' "Revival" bezeichnen und zwar im positiven Sinne. Auch das finde ich bei "Symptoms" so erfrischend: Oftmals sind die Songs eigentlich gar nichts Besonderes, aber sie weisen alle eine gewisse Frische auf da es solche puren Pop-Tracks im aktuellen Chartsgeschehen nicht mehr gross gibt - oder sie sind auf alle Fälle nicht mehr so populär wie früher.<br><br>Einziges Manko: Gerade mal neun Songs und eine Spieldauer von 25:11 ist schon extrem wenig. <br><br>Highlights: "Love Me & Let Me Go", "Insomnia", "Feeling So Good" und "Looking Glass". |